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Es ist nie zu spät! *

Neue Spiritualität

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Gedanken eines Lebens

Von Janko Kojucharov
172 Seiten, Softcover
ISBN 978-3-939862-35-2

Es ist nie zu spät!

„Ich fürchte keinen Tod,
ich lebe hier, so lang Gott es mir erlaubt.“


 Kommentar zu Janko Kojucharovs Buch „Es ist nie zu spät!“
 
Glücklich, wer nach einem solchen Motto leben kann! – Janko Kojucharov (verstorben im April 2020) vermochte es allem Anschein nach. Die knapp 30 Kapitel seines Buches sind lose aneinandergereiht, sodass man sie nicht unbedingt in der vorgegebenen Reihenfolge lesen muss. Schilderungen persönlicher Erlebnisse wechseln mit persönlichen Betrachtungen ab. Immer wieder führt der Autor den Leser in vergangene Zeiten und zitiert Aussprüche berühmter Persönlichkeiten, mit Vorliebe griechische Philosophen oder Klassiker wie Goethe. Dabei kommt er selber oft zu bemerkenswerten Einsichten, etwa:
 

  • Konzentriere dich auf deine Aufgabe jetzt. (Seite 37)
  • Die Angst ist der Menschheit größte Krankheit aller Zeiten. (Seite 41)
  • Du bist nicht allein – gib den Leuten, was du kannst! (Seite 74)

 
Manchmal fragt man sich, wie es zum Buchtitel „Es ist nie zu spät“ gekommen ist. Dazu passt – als einer der Höhepunkte des Buches – die Schilderung eines persönlichen Nahtodeserlebnisses, die auf verblüffende Weise endet: „Auf einmal stand ich vor Gott. Er fragte mich: ,Was suchst du hier? Deine Aufgabe ist noch nicht erfüllt. Gehe zurück.‘“ (Seite 97 f.) – Selbst in Augenblicken, wo man sterben zu müssen glaubt, ist es also „nie zu spät“.
 
Der Autor ermuntert den Leser, sich immer wieder zu fragen: „Was ist meine Aufgabe hier und erfülle ich sie richtig für mich und die Anderen [sic]?“ (Seite 99) Warum ihm Fragen nach Gott und dem Glauben so wichtig sind, fasst er überzeugend zusammen: „Ohne Glauben wird ein Mensch leicht missbraucht und manipuliert.“ (Seite 119) 
 
Im Anschluss an Überlegungen zu den Olympischen Spielen kommt Janko Kojucharov zu einer Folgerung, die jetzt, nach seinem Tod, wie eine Mahnung und große Bitte an seine Leser und die ganze Menschheit erscheint: „Ich würde mir persönlich wünschen, dass die führenden Personen aller Religionen zusammenkämen, um ihre Probleme in einer Periode von vier Jahren zu diskutieren und zu lösen. Es sind der Kriege genug geführt! Beginnen wir im 21. Jahrhundert damit, Frieden zu schaffen!“ (Seite 161)
 
A. T., Österreich

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