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Ein vertiefter Einblick in die Unity-Lehre
Autor: Paul Hasselbeck
Herz-zentrierte Metaphysik ist ein großes und umfassendes Gebiet, das machtvolle göttliche Ideen, Prinzipien und Gesetze beinhaltet, deren Anwendung das tägliche Leben verbessern kann. Das Studium dieses Materials ist der erste Schritt, um diese Anwendung zu lernen.
Metaphysik untersucht Glaubensvorstellungen und Konzepte, die jenseits der physischen Welt liegen. Seit der Entdeckung der Quantenphysik hat sich jedoch herausgestellt, dass Metaphysik und Physik untrennbar miteinander verbunden sind. Dieser Text setzt den Akzent auf die Glaubensvorstellungen über die letzte Wahrheit oder Einheit aus der Unity-Perspektive.
Herz-zentrierte Metaphysik ergründet die letzte Realität durch die „Herzensbrille“ und stellt dadurch sicher, dass diese Glaubensvorstellungen mehr sind als kalte, harte Fakten. Die von Mitgefühl getragene Anwendung der Herz-zentrierten Metaphysik ist für das Erkennen einer liebevollen und von Frieden erfüllten Welt wesentlich.
Inhalt
TEIL 1..................................................................................15
Grundlegende Prinzipien und die höchste Form
der Gedankengesetze.........................................................15
METAPHYSIK UND WAHRHEIT.........................................17
LEBEN IST BEWUSSTSEIN...............................................27
SELBSTERKENNTNIS.......................................................45
SPIRITUELLES BEWUSSTSEIN ENTWICKELN,
CHRISTUSBEWUSSTSEIN AUFBAUEN...........................57
UNSERE BESTIMMUNG, GÖTTLICHER WILLE,
GÖTTLICHER PLAN UND GÖTTLICHE FÜHRUNG.........77
DIE STILLE.........................................................................87
MEDITATION.....................................................................111
GEBET..............................................................................125
MIT ANDEREN BETEN....................................................141
TEIL 2...............................................................................157
Gott – Jesus Christus – Menschheit.................................157
SEIN, EINHEIT, GÖTTLICHES GEMÜT...........................159
DAS SPIRITUELLE UNIVERSUM UND DAS
PHYSISCHE UNIVERSUM.............................................181
DIE GÖTTLICHEN PARADOXIEN..................................203
DIE DREIEINIGKEIT........................................................215
SÜNDE, DAS BÖSE UND DER TEUFEL........................225
JESUS, DER CHRISTUS, JESUS CHRISTUS,
CHRISTUS JESUS..........................................................243
DIE DREIFÄLTIGE NATUR DER MENSCHHEIT –
GÖTTLICHER GEIST, SEELE UND KÖRPER...............259
DIE DREI EBENEN DES GEMÜTS................................273
PERSÖNLICHKEIT / INDIVIDUALITÄT..........................285
TEIL 3.............................................................................297
Die Grundausrüstung fürs Leben....................................297
DIE VIER FUNKTIONEN DES BEWUSSTSEINS..........299
DENKEN / FÜHLEN.......................................................313
DAS WORT.....................................................................327
VERNEINUNGEN UND BEJAHUNGEN........................355
SCHÖPFUNG................................................................371
DIE ZWÖLF KRÄFTE....................................................385
DIE ZWÖLF KRÄFTE ENTWICKELN
UND AUSDRÜCKEN....................................................419
TEIL 4............................................................................455
Erproben der Wahrheit, die wir kennen.........................455
DAS HIMMELREICH – DIE VIERTE DIMENSION.........457
DER SCHÖPFERISCHE PROZESS..............................481
STOLPERSTEINE UND SCHLÜSSEL BEI DER
DEMONSTRATION........................................................501
METAPHYSISCHE GRUNDLAGE FÜR
GANZHEIT UND GESUNDHEIT....................................545
STOLPERSTEINE UND SCHLÜSSEL BEI DER
DEMONSTRATION VON LEBEN,
GANZHEIT UND GESUNDHEIT.....................................561
METAPHYSISCHE GRUNDLAGE FÜR WOHLSTAND..605
STOLPERSTEINE UND SCHLÜSSEL BEI DER
DEMONSTRATION VON WOHLSTAND........................629
EINEN METAPHYSISCHEN
DEMONSTRATIONSPLAN ERSTELLEN.......................677