Paulis Wunschmaschine funktioniert auch bei mir

 
In meinem Alter ist es nicht üblich, Kinderbücher zu lesen, vor allem wenn das Buch mit Lese-Alter „ab 8 Jahren“ angegeben ist. Es dauerte schon eine lange Zeit, bis ich mich überwinden konnte, das Buch „Pauli und die Wunschmaschine“ zu kaufen und dann vor allen Dingen auch zu lesen. Wer sich mit Positivem Denken, Affirmationen und Visualisieren (bildhaften Vorstellungen) beschäftigt, für den ist dieses Buch, ich möchte dies aus eigener erlebter Erfahrung behaupten, ein echtes Wunder und ein Geschenk des Himmels. Der Autor Toni Traschitzker macht durch Pauli auf ganz einfache Weise einige grundlegende, weise Lebensgesetze nachvollziehbar und erfahrbar.
 
Beim Lesen der ersten Seiten wurde mir erst richtig bewusst, wie ernsthaft ich mein Leben tagtäglich angehe; es war für mich schon erstaunlich, wie magnetisch und mit einer begeisterten positiven inneren Einstellung ich Seite für Seite verschlang. Wie oft hatte ich von einem Inneren Kind gehört, wie oft wollte ich mit meinem Inneren Kind Kontakt aufnehmen, und es war mir nie gelungen. Es war schon erstaunlich, wie leicht und wie von Zauberhand sich in mir eine neue, wunderbare Welt auftat, ich kam mit meinem Inneren Kind in Kontakt. Vor meinem geistigen Auge wurden kristallklare Bilder sichtbar, Wort für Wort und Satz für Satz wurde ich in eine mir bis dahin unbekannte Welt versetzt; ich hatte nicht nur das Gefühl, dass meine Wünsche in der sichtbaren Welt Wirklichkeit werden, nein, ich wusste, dass alle meine Wünsche in Erfüllung gehen. Mir wurden Jesus’ Worte bewusst, als er sagte: „Werdet wie die Kinder.“
 
Ja, wir sollen wie die Kinder werden, nicht alles mit dem Kopf analysieren, wir sollten uns in das Reich Gottes fallen lassen, was wirklich nur mit der Einstellung und dem Handeln eines Kindes möglich ist. Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry sagt so treffend zum kleinen Fuchs: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
 
Was der kleine Pauli alles mit seiner Wunschmaschine erlebte, fand sich in meiner inneren Phantasie, als hätte es nicht Pauli, sondern ich selbst, der Harald, erlebt. Es war für mich ein wunderbares Erlebnis, sich in der Welt eines Kindes wieder zu finden. 

Harald S., Deutschland

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